Klimaschutz

Geothermie: elementarer Beitrag zum Klimaschutz

Der Verbrauch an kommerziell genutzter Energie steigt seit Jahrzehnten dramatisch. In 20 Jahren wird er sich noch einmal verdoppeln. Wie und womit die Energieversorgung gesichert werden kann, ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Die zudem eng mit der Frage zusammenhängt, wie lange wir uns noch eine Energieerzeugung leisten können, die CO2 produziert und den Treibhauseffekt verstärkt.
Während das Thema Klimawandel seit Anfang 2007 den öffentlichen und medialen Diskurs bestimmt, setzen innovative Unternehmen wie Rauch Geothermics auf Erneuerbare Energien, die wesentlich zum Meistern der Energie- und Klimakrise beitragen können.

EEG: Starke Impulse für ökologischen Aufschwung

Neben Wasserkraft gibt es nur eine erneuerbare, ständig verfügbare und komplett emissionsfreie Energie: die Geothermie.
Bei der geothermischen Energieerzeugung entstehen keinerlei umweltbelastende Emissionen, die sich auf das ökologische Gleichgewicht der Umwelt negativ auswirken können. Selbst das geförderte Thermalwasser bleibt der Natur erhalten, da es nach der Wärmegewinnung wieder in die Erde gepumpt und erneut genutzt wird. Und der Platz, den ein Geothermie-Kraftwerk auf der Erdoberfläche benötigt, ist im Vergleich zu anderen Kraftwerken minimal.